Am Donnerstag, 26. Februar, versammelten sich die Mitglieder der MGO zu ihrer ordentlichen Hauptversammlung.
Den Höhepunkt gab’s gleich zu Beginn: das feine Nachtessen aus der Küche des Restaurants Aufstieg. Auf jeden Fall waren alle nach diesem geglückten Einstieg gesättigt und zufrieden – da konnte nun kommen, was kommen wollte.
Präsident Paul Schlegel eröffnete hierauf die eigentliche Versammlung. Nachdem Andreas traditionellerweise mit überwältigendem Mehr zum Stimmenzähler gewählt worden war, konnte zur Abwicklung der Traktanden geschritten werden.
Christa verlas das ausführliche Protokoll der letzten Hauptversammlung, welches noch von der zurückgetretenen Aktuarin Regula geschrieben worden war. Gleich anschliessend folgte ihr eigener, flott verfasster Jahresbericht über das verstrichene Vereinsjahr 2014. Nochmals wurde den Musikanten vor Augen geführt, was im vergangenen Jahr alles lief und vor allem, was unter dem neuen Dirigenten Josef geleistet wurde.
Margrith legte darauf Rechenschaft über die Finanzen ab und Ehrenmitglied Fred Hofmänner verlas den Bericht der GPK. Im Traktandum Mutationen gab es diesmal nichts Nennenswertes zu verzeichnen und auch bei den Gehältern blieb alles wie bisher. Für einen guten Probenbesuch konnten wiederum viele der Musikanten ein kleines Präsent in Empfang nehmen. Es würde den Rahmen des Dokuments sprengen, die „hunderten“ von eifrigen Probenbesuchern einzeln zu nennen ☺
Im Jahr 2015 steht wieder eine Vereinsreise im Programm. Mächtig ins Zeug gelegt haben sich die Reiseprofis Conny, Mario und Andreas. So wurde doch die Reise mit professionellen Powerpointfolien fast bis ins letzte Detail geschildert. Von der Unterkunft, über Ausflüge, Auftritte bis fast zur Planung jedes Zwischenhalts mit Getränkeaufnahme wurde alles akribisch aufgelistet und perfekt in Tabellenform präsentiert. Einige der Musikanten wären am liebsten wohl gleich losgefahren.
Das provisorische Jahresprogramm hatten die Musikanten im Voraus erhalten. In der Diskussion wurde angeregt, sich auf die Suche nach neuen (oder alten) Musikanten zu machen, da der Verein halt recht wenige Mitglieder zählt.
Anschliessend an die Versammlung genehmigte man sich noch einen Schlummertrunk und machte sich alsbald zu Fuss oder per Auto auf den Heimweg. (br)