Oberschan 26.11.2016

Auch dieses Jahr war die Musikgesellschaft Oberschan am Christkindlimarkt vertreten. In einer kleinen Formation ohne Dirigent begleiteten wir den Christkindlimarkt in Oberschan musikalisch.

In drei Blocks spielten wir einige Musikstücke aus der bewährten Christmas Section und wagten es spontan, zusätzlich in dieser kleinen Formation auch etwas lüpfigeres aus unserem Repertoire vorzutragen.

Marktbesucher hielten inne, blieben stehen und lauschten unseren Klängen. So entstanden Publikumsgruppen, die dann bis zum letzten Stück aufmerksam zuhörten und applaudierten. Auch setzten sich einige Kinder direkt vor unserer Formation auf den kalten Boden und freuten sich offensichtlich über unsere Vorträge.

Uns hat das Musizieren auch Spass gemacht, da die Zusammensetzung der vorhandenen Instrumente gut passte und die Stücke sehr gut gelangen.

Einige der Bläsertruppe wie auch Helfer und Helferinnen bauten tags zuvor bereits unseren eigenen Marktstand auf, richteten am Morgen den Stand schön ein und verkauften während des Marktbetriebes unsere bewährten und beliebten Produkte. Unsere Verkaufsschlager wurden wie seit Jahren in den eigenen Reihen wie auch in den Küchen treuer und verdienter Freunde und Verwandter unserer Vereinsmitglieder hergestellt.

Die Fabrikation der einzelnen Produkte: Birabroat, Zöpf, Broat, Weggli, Chrümli, Hungg, eingemachte Zucchettis und des Röatelis erfordert Zeit und Knowhow und auch den Willen, diesen Aufwand für unseren Verein zu betreiben. An dieser Stelle herzlichen Dank den Produzenten und Produzentinnen für die tolle und jahrelange Unterstützung. (cs)

Am Samstag, 19. November, fand der Seniorennachmittag der Musikgesellschaft Oberschan statt. Wie jedes Jahr lud der Verein Personen ab 80 Jahren, oder Paare, welche die goldene Hochzeit feiern konnten, zu einem gemütlichen Nachmittag ein.

Um 9 Uhr versammelten sich die Vereinsmitglieder im MZO um die üblichen Vorbereitungsarbeiten zu erledigen, wie Tische und Stühle aufzustellen, Sandwiches herzurichten und den Saal zu dekorieren.

Um 14 h konnte Präsident Paul Schlegel die Seniorinnen und Senioren, welche diesmal etwas spärlicher als auch schon erschienen, begrüssen. Unter der bewährten Leitung von Heinz Dürr spielte die MGO auf.

Alsdann stellte sich das neue Pfarrehepaar Petra und Dirk Lehner vor. Die beiden Pfarrleute sind seit Herbst 2016 in der evangelischen Kirchgemeinde Wartau tätig. Sie richteten ein paar Worte an die Anwesenden und standen anschliessend für Fragen und zum Gedankenaustausch zur Verfügung.

Nach weiteren Musikstücken übernahm Matthias Dürr trotz Erkältung das Kommando und forderte die Gesellschaft zum Mitsingen auf, nicht ohne auf die letztjähre Hausaufgabe zu verweisen, welche lautete: „Die alten Lieder sind zu üben, damit sie im kommenden Jahr noch besser tönen“ ……. Na ja, ob es tatsächlich so war…?????

Im weiteren Verlauf des Nachmittags wurden die Jubilare geehrt und konnten ein Geschenk entgegen nehmen. Sandwiches wurden verteilt  und  später gab es Kaffee und Kuchen.

So gegen 17 Uhr spielte auch die MGO nochmals einige Stücke und bald darauf leerte sich der Saal. (br)

Proben und Auftritte erfordern unsere ganze Konzentration. Zwischendurch tut es auch einmal gut, in lockerem Rahmen zu musizieren, dabei etwas zu trinken und zu essen, viel zu schwatzen und einen schönen Ort zu geniessen. In diesem Sinne haben wir uns – wer gerade Zeit und Lust hatte – an schönen Sommerabenden im Gelände getroffen.

Guga im Geröll

Ganz so extrem war der Treffpunkt dann doch nicht gewählt. Wir trafen uns beim Schnapsgrotza, an der Ecke mit dem schönen Ausblick ins Tal.
Mit Campingstühlen ausgerüstet machten wir es uns bequem und spielten ab ca. 17.30 Uhr bis wir die Noten nicht mehr sehen konnten. Einleitend wurde ein feiner Weisswein offeriert und danach waren wir lückenlos mit einem guten Roten aus Zinnbechern versorgt. Zum Glück hielten sich alle an die Vorgabe „ungegessen“ (MGO Sprechweise für “mit leerem Magen”) zu erscheinen, so dass vom mitgebrachten Käse, Citterio-Salami, den Essiggurken, Trauben, Brot und Nüssen am Schluss nicht mehr viel übrig blieb. Leider haben wir es verpasst, ein paar Fotos zu knipsen.

Ravioli Guga

Der nächste Anlass fand im Elabria-Hüsli statt. Es erwarteten uns dort feine Büchsenravioli, die mit ein paar Ergänzungen wie Wein, Landjäger, Brot, Linzer- und Engadiner-Nusstorte einen hervorragenden Schmaus abgaben. Dieses mal haben wir das Fotografieren nicht vergessen und es sind uns ein paar tolle Aufnahmen gelungen.

Zufriedene Teilnehmer, es passt.

Wieder haben wir gespielt, was das Notenmaterial hergab. Nebst vielen einfachen, gehörfälligen Stücken wagten wir uns selbst an anspruchsvolle Werke wie die Feuerwerksmusik von Händel und die Bohemian Rhapsody von Queen. Natürlich durften an diesem Ort ein paar Weisen und Stücke wie „s’Chilchli“ nicht fehlen. Auch wenn der eine oder andere Ton einmal daneben ging oder auch einmal eine Spiellücke entstand, hatten wir viel Spass und waren der Meinung, dass wir schön gespielt hätten.

Am Ende waren die Teller blank.

Danach begaben wir uns ins Hüsli, kochten unsere Ravioli und liessen es uns gut gehen.

Guga am See

Wellness ist im Trend. So genossen zwei unserer Musikantinnen im österreichischen Seefeld für ein paar Tage süsses Nichtstun.

Doch, anstatt sich nur eine Schönheitsmaske nach der anderen auftragen zu lassen, nutzten sie verschiedene Gelegenheiten, so auch am See oder in einer Kirche, um zu zweit ein paar schöne, getragene Lieder zu spielen. Natürlich wurden die Vorträge aufgezeichnet und gleich den Daheimgebliebenen zugestellt. Zur Freude aller Gäste im Höfli Pub, die so gemeinsam “s’Chilchli” ab Handy geniessen konnten. (th)

Guga im Jungle

In unserer Nähe

Konzert auf der Kurhausbühne, Samstag, 3.9.16

Wir nahmen die Gelegenheit war, beim diesjährigen Käse- und Handwerkermarkt in Fischen, der Heimat unseres Dirigenten Josef Althaus, ein Konzert auf der Kurhausbühne abzuhalten und unternahmen somit einen weiteren Ausflug ins schöne Allgäu.

Pünktlich um 10.00 Uhr holte uns der Kleincar ab und fuhr mit uns und unseren Begleitern Richtung Allgäu. Nach einer kurzweiligen Fahrt bei herrlichem Wetter trafen wir kurz nach 12.00 Uhr in Fischen ein. Es herrschte schon reges Treiben auf dem grossen Marktgelände. Während unseres kurzen Fussmarsches vom Parkplatz her zwischen den Ständen durch, mit Instrumentenkoffern beladen und in unseren Vereins-Poloshirts, hörten wir schon an einer Ecke: «Ah, die Schweizer sind kommen…».

Unser Dirigent traf auch zu uns und sofort begannen wir, uns einzurichten für unser Konzert. Von 13.00 Uhr bis 15.00 Uhr gehörte die Bühne der Musikgesellschaft Oberschan. Wir unterhielten die zahlreichen Zuhörer, die in der Festwirtschaft unter freiem Himmel Platz genommen hatten sowie die vorbeigehenden Marktbesucher mit unserem vielseitigen Programm (Polka, Walzer, Marsch, Tango, Volkstümliches und Popsongs). Zwischen den einzelnen Blocks spielte die bewährte Kleinformation, bestehend aus 6 Musikanten aus unseren eigenen Reihen mit Josef an der Handorgel, auf.

Nach unserem Auftritt durften auch wir das Marktgeschehen geniessen, uns in die Festwirtschaft vor der Kurhausbühne setzen, um etwas zu essen und zu trinken und der Musikkapelle Fischen zuzuhören, die nach uns auf der Kurhausbühne zum Ausklang des Markttages spielte. Ebenso bot sich Gelegenheit, die verschiedenen Stände mit Käse, allerlei Spezialitäten sowie Handwerklichem zu bestaunen und einzukaufen. Wir wurden auch diverse Male an den Ständen und von Marktbesuchern auf den Zusammenhang zwischen der Musikgesellschaft Oberschan und unserem Konzert im Allgäu angesprochen. Um 17.30 Uhr trafen wir uns wieder beim Car auf dem Parkplatz, um die Heimreise anzutreten. Gerne wären wir noch etwas länger geblieben, da es sicherlich noch einiges mehr zu sehen, zu degustieren und zu kaufen gegeben hätte. Auch das schöne Wetter war durchaus einladend, noch länger in geselliger Runde zusammenzusitzen und sich zu unterhalten. So war auch zu hören, dass man doch immer, wenn es am schönsten ist, aufbrechen müsse.

Ohne erwähnenswerten Halt fuhr uns unser Chauffeur zügig ins Wartau zurück, wo wir bereits gegen 20.00 Uhr wieder ankamen. Einige hatten weitere Verpflichtungen oder waren schlicht müde genug und gingen direkt nach Hause. Ein paar wenige aber fanden ein Plätzchen in einer Gartenwirtschaft und liessen den Tag gemütlich ausklingen.

Herzlichen Dank ins Allgäu, dafür, dass wir die Marktbesucher in Fischen unterhalten durften und natürlich auch an unsere tollen Aushilfen, auf die wir uns bei grösseren Vorhaben immer verlassen können. (cs)

Am Samstag, 2. Juli 2016, um 7.30 Uhr trafen wir uns beim MZO Oberschan, respektive bei der reformierten Kirche in Azmoos, und beluden die vier Privatautos mit unseren Instrumenten, mit welchen wir uns aufmachten nach Davos. Dort wurde umgeladen, die Instrumente und das Gepäck inkl. Transportbegleiter wurden von den Wirtsleuten der Stafelalp auf die Alp chauffiert. …  Ganzer Beitrag lesen

Geburtstagsmarsch von Hans Möckel

Zeitungsbericht Werdenberger&Obertoggenburger vom 15. Juli 2016, Autorin Christa

Am Donnerstagabend, 16. Juni 2016, hielten wir wie angesagt bei jeder Witterung (trotz Unwetterwarnung) ein Konzert auf Sapina in Gretschins.

Es regnete wie schon so oft in den letzten Wochen in Strömen und es war auch kühl. Im Geräteschopf der Familie Zogg fanden die Musikanten Platz und dieses Jahr wurden die Tische für das Publikum nicht im Freien, sondern auch im Schopf hergerichtet. Der Regen prasselte extrem laut auf das Dach, sodass wir uns kurzfristig auch fragten, ob wir diesen wohl übertönen können.

Nach und nach kamen dann die Zuhörer mit Schirm, Hut, Gummistiefeln und Regenpellerine gewappnet. So begannen wir pünktlich um 19.30 Uhr mit unserem Konzert. Wir erwarteten, dass nur die allerengsten Bekannten/Fans der MGO den Weg bei diesem Hudelwetter unter die Füsse nehmen würden und waren erstaunt, dass trotzdem an die 20 Gäste kamen, um unser Programm zu hören. Das hat uns sehr gefreut. Vielen Dank dem wetterfesten Publikum.

Wir spielten flotte Polkas, Marsch und Walzer, einige modernere Stücke, ein Beach Boys Medley und auch den Louenen See. Das Repertoire kam gut an bei den Zuhörern. In den beiden Pausen spielte die Kleinformation der MGO. Die Darbietungen dieser Formation erhielten ebenfalls grossen Applaus. Die Stimmung im Schuppen war gut, ein gemütliches Ambiente zwischen Strohballen und Maschinenpark. Es war ein gemütlicher geselliger Abend.

Dieses Jahr war genügend Personal für die Festwirtschaft im Einsatz, es wurden aber weniger kalte Getränke geordert als beim letztjährigen Gretschinser Anlass, an dem hochsommerliche Temperaturen herrschten. Umso mehr waren die heissen Würste, Kaffee und die feinen hausgemachten Kuchen gefragt, auch für Glühwein oder Jagertee hätte es Abnehmer gehabt.

Herzlichen Dank an dieser Stelle auch der Familie Zogg, dass wir ihren Geräteschopf nutzen durften, an Walter, welcher seit Jahren den Schilter als Buffet und Transporter für unseren Anlass nach Gretschins fährt, dem bewährten Servicepersonal und unserem treuen Mann am Grill. (cs)

Schuelhüsli Malans

Wir wurden angefragt, am Sonntag, 22. Mai 2016, das Fest zur Einweihung des sanierten Schulhüsli Malans mit einem Frühschoppenkonzert zu begleiten. Sehr gerne nahmen wir die Einladung an und freuten uns, wieder einmal in Malans zu spielen. Das Wetter war sommerlich, ideal für ein solches Fest, natürlich ging der «Pföa», aber das gehört bei Festen im Wartau bekanntlich dazu. Und im Reglement der Musikgesellschaft Oberschan steht geschrieben, dass jeder Musikant, nebst Instrument und Noten, die «Klüpperli» bei jedem Auftritt auf sich zu tragen hat. Übrigens spielten wir auch nicht im Freien, sondern halb gedeckt im neuen Zelt der Malanser.

Wir spielten unser Frühschoppenkonzert unter der Leitung von Josef Althaus, durften aber auch unseren Ehren-Dirigenten Heinz Dürr, der uns sonst meistens an Wochenend-Auftritten dirigiert, im Publikum wissen. Unsere Darbietungen kamen sehr gut an bei der Zuhörerschaft, es war ein gut durchmischtes Programm. Nebst Polka, Marsch und Walzer waren auch Verträumte Melodien, Spanische Augen (spanish eyes), Zitronenbäume (lemon tree) und Strandjungs (beach boys golden hits) mit dabei in Malans.

So macht es Spass, die Leute zu unterhalten. Nebst unseren treuen Zuhörern, die wir fast bei jedem unserer Konzerte begrüssen dürfen, waren im Zelt auch fremde Gesichter zu sehen, die in Zusammenhang mit der Einweihungsfeier in Genuss unseres Konzertes kamen. Auch die Ansprache unseres Dirigenten Josef kam gut an bei der Festgemeinde.

Wir freuten uns sehr über das gelungene Konzert, über den Applaus und die Komplimente, die gute Stimmung im Zelt und unter der Linde im Bongert. Für das wunderbare Mittagessen und die grosszügige Bewirtung durch die Dorfkorporation Malans bedanken wir uns herzlich.

Das Schulhüsli Malans ist sehr schmuck geworden und doch authentisch geblieben. Innen wie aussen. Beim Betreten fühlt und sieht man, dass durch die Sanierung nicht nur die Erhaltung des ca. 200 Jahre alten Bauwerkes angestrebt wurde, dass das Schulhüsli mit Liebe und Sorgfalt der Beteiligten zu neuem Strahlen gebracht wurde. Dass die Malanser diesen Schritt gewagt habe, hat sich sichtlich gelohnt. (cs)

Am Sonntag, den 8. Mai 2016 spielten wir um 17.00 Uhr auch dieses Jahr beim Postli’s Stadel in Oberschan unser Konzert zum Muttertag unter der Leitung von Heinz Dürr.

Bevor jedoch ein Konzert abgehalten werden kann, sind gewisse Vorarbeiten notwendig, so zum Beispiel auch der Transport der Instrumente.

Jürg’s Garette: Handlich, günstig, leise, geländegängig – einfach praktisch

Bei schönem Wetter mit angenehm sommerlicher Temperatur, jedoch etwas windig, sodass auch die Klüpperli zum Einsatz kamen, damit die Noten nicht im ganzen Dorf zusammengesucht werden mussten, sondern nur

in den Mappen, spielten wir einen Teil unseres neuen Repertoires wie auch bereits wohlbekannte Stücke.

Wir durften eine stattliche Anzahl Zuhörer unterhalten. Mütter, aber auch Bekannte, Verwandte, Einwohner von Oberschan und extra zu unserem Konzert angereiste Musikfreunde freuten sich über unsere Darbietungen und wir uns natürlich über das gutgelungene Konzert, den grosszügigen Applaus und die schönen Komplimente. (cs)

Am Donnerstag, 10. März, versammelten sich die Mitglieder der MGO zu ihrer ordentlichen Hauptversammlung im Restaurant Rössli in Oberschan.

Mit einem Apéro wurde der Anlass eröffnet und auf die später eintreffenden Vereinsmitglieder gewartet. Als die Runde vollzählig war, folgte ein feines Nachtessen.

Um 21.00 h eröffnete Präsident Paul Schlegel die eigentliche Versammlung, zu welcher sich nebst den aktiven Vereinsmitgliedern auch die Ehrenmitglieder Walter Hanselmann, Fred Hofmänner und Heinz Dürr gesellten.

Präsident Paul

Der Präsident pries zu Beginn das aussergewöhnliche, vergangene Jahr, welches einerseits mit schönen und besonderen Erlebnissen in Erinnerung bleiben wird, andrerseits auch einen besonderen Einsatz abverlangte. Insbesondere die Auftritte im Ausland, anlässlich der Musikreise ins Allgäu und das Neujahrskonzert in Oberstdorf haben positive und erinnerungswürdige Eindrücke hinterlassen.

Nachdem Andreas traditionsgemäss das Stimmenzählerticket bei Rebecca eingelöst hatte, konnte zur Abwicklung der Traktanden geschritten werden. Christa verlas zuerst das Protokoll der letzten Hauptversammlung und gleich anschliessend den Jahresbericht über das Vereinsjahr 2015.

Aktuarin Christa

Dieser füllte reihenweise Seiten im von Hand geschriebenen Protokollbuch, galt es doch über folgende Anlässe chronologisch zu berichten: Auferstehungsfeier in Gretschins, Muttertagskonzert, Auffahrtsgottesdienst im Schützenhaus, Kreismusiktag in Gams, Konzert in Gretschins, Berggottesdienst, Vereinsreise, Seniorennachmittag, Oekumenischer Gottesdienst in Weite, Christkindlimarkt in Oberschan, Adventsfenster Postli’s Stadel, Christbaumfeier an Silvester und Neujahrskonzerte in Oberstdorf und Gretschins.
Und all diese Anlässe wurden innerhalb eines Jahres bestritten!

Christa durfte einen grossen Applaus für die geleistete Arbeit entgegennehmen.

Kassierin Margrith

Hierauf gewährte Margrith als gewissenhafte und versierte Kassierin einen Einblick in die Finanzen. Aufgrund der Auslandreise und abnehmender Passivbeiträge resultierte ein gewisser Verlust, welcher aber dank des Vereinsvermögens gut zu verkraften war. Ehrenmitglied Fred Hofmänner verlas den Bericht der GPK.

Es wurde beschlossen, heuer den „Bettelbrief“ für Passivmitglieder an alle Haushaltungen zu versenden, in der Hoffnung, die eine oder andere Person würde neu einen Beitrag entrichten.

Für einen guten Probenbesuch konnten wiederum viele der Musikanten ein kleines Präsent in Empfang nehmen. Die Spitze der äusserst geheimen Rangliste führten mit nur einer Absenz Conny und Peter an.

Paul erwähnte hierauf, dass Heinz seit sage und schreibe 60 Jahren im Verein sei und die Ehrung, sofern die Anmeldung dann auch geklappt habe, an der Veteranentagung vorgenommen würde.

Wahlen: Vorstand und GPK wurden glanzvoll wiedergewählt. Den Vorsitz in der Musikkommission übernimmt Peter Willi, Andreas bleibt in der Kommission und Christa tritt dieser neu bei.

Das provisorische Jahresprogramm hatten die Musikanten im Voraus erhalten. Provisorisch einigte man sich auf einen tägigen Vereinsausflug am Wochenende vom 3./4. September. Ins Programm aufgenommen wurde die Neueröffnung des „Schuelhüüsli“ Malans, am 22. Mai.

Da tags darauf wieder die Arbeit rief, mussten sich etliche Mitglieder bald auf den Heimweg machen. (br)

Zeitungsbericht HV 2016 im Werdenberger&Obertoggenburger 17.3.2016